Die Hand-Kniekehlen-Fesselung

Diese witzige Fesselung beweist, dass man nicht viel Seil oder Mühe braucht um sein Opfer völlig hilflos zu machen.

Ihr bindet die Handgelenke einfach hinter den Kniekehlen zusammen. Dazu eignet sich Bondageseil, wie auf unseren Bildern, aber natürlich auch Handschellen oder ähnliches. Jetzt sind nicht nur die Hände gefesselt, sondern durch die starke Beugestellung in den Hüftgelenken sind auch die Beine kaum zu verwenden. Wer es so schafft sich in eine kniende Position zu bringen (auf festem Boden gelingt das den meisten) kann allenfalls langsam und mühselig auf den Knien kriechen. An sebstständiges Aufstehen oder Laufen ist nicht zu denken.

Die gefesselten Hände aus dem Kniekehlenbereich über das Gesäß hinweg auf den Rücken zu führen und damit die Beine zu befreien gelingt Menschen mit üblicher Anatomie nicht. Allenfalls die ungewöhnliche Kombination aus sehr langen Armen und sehr kleinem Gesäß könnte dies ermöglichen.

Schön für den Top ist, dass das Gesäß gut zugänglich ist und damit z.B. auch ein paar Hiebe gut verabreicht werden können.

Die Fesselung ist für das Opfer durchaus anstrengend, sollte also nicht zu lange beibehalten werden. In Seitenlage auf einer weichen Unterlage, z.B. einer Matratze geht das aber schon eine Weile.
Die Fesselung ist vorwiegend für schlanke Opfer geeignet. Bei sehr dicken Menschen lassen sich die Hände so manchmal gar nicht fesseln, außerdem wird die Bauchatmung hier oft zu stark beeinträchtigt.
Als Variation für noch mehr Hilflosigkeit ist eine zusätzliche Fesselung der Füße möglich.